Routinearbeiten... Chief Macgreggor justiert die Handphaser.
Befragung durch die Sicherheitsabteilung: Captain Reuter hatte angeordnet, einen der Gefangenen zu foltern!
Er wird seines Amtes enthoben. Commander Kairsh übernimmt daraufhin das Kommando der USS Exeter.
Die Exeter folgt weiteren Spuren von Piraten-Übergriffen und behandelt Verletzte. Es wird immer deutlicher, dass hier organisierte Kriminalität am Werke ist.
Während die Exeter unterwegs zu einem Asteroidenfeld ist, einem weiteren Puzzlestück, zu dem man den Weg verfolgen konnte, übt die Sicherheitsabteilung Nahkampftechniken.
Kairsh erhält ein wichtiges Puzzlestück: Drahtzieher scheint John Vaughn zu sein. Bekannter Waffenhändler, Halbbruder von Chief Michael Vaughn und Verbündeter von Elsbeth McAvery, Rädelsführerin einer rassistischen Gruppe Abtrünniger.
Der Flug durch das Asteroidenfeld ist nur mit einem Shuttle möglich. Die Exeter hat eine Einladung von John Vaughn erhalten, ihn auf seinem Stützpunkt zu besuchen!
Auf alles vorbereitet folgt die Exeter der Einladung.
Sie finden einen Ausstellungsraum des Waffenhändlers vor
Hier wird mit Waffen aller Art gehandelt. Bis hin zu Massenvernichtungswaffen verkauft der skrupellose Händler alles.
John Vaughn hat einen Auftrag für die Exeter: McAvery hielt sich für klüger als ihn und hat ihn hintergangen. Vaughn nennt ihnen Zeitpunkt und Übergabe für eine letzte Waffenlieferung an sie.
Kairsh und seine Crew sollen McAvery dort aufgreifen und töten.
An Bord der Exeter versucht zeitgleich ein Technikerteam, eine der hochgefährlichen Subraumminen im Asteroidenfeld zu entschärfen.
Die vier verschaffen sich Zugang zur Mine...
... und können ihre Detonation nicht verhindern. Tatsächlich entpuppt sie sich als Transporterboje...
... und beamt die vier direkt in den Showroom von Vaughn. Eine kleine Demonstration seiner Macht.
Was die Exeter-Crew noch nicht weiß: Michael Vaughn wurde am Vorabend im Showroom durch einen Klon ersetzt, der Böses im Schilde führt.
Am nächsten Morgen findet sich die Exeter an den von Vaughn übergebenen Koordinaten ein. Sie wollen McAvery natürlich nicht töten, sondern für ihre Taten verhaften und anklagen. Ein Außenteam hält sich bereit, als das Schiff bei der Station eintrifft.
Die Exeter feuert einen Torpedo auf die Station, auf der sich McAvery aufhält. Da die Sensoranzeigen manipuliert sind, merken sie nicht, dass die Station jedoch völlig schutzlos ist.
Sie explodiert... und unfreiwillig wurde John Vaughns Plan in die Tat umgesetzt. McAvery ist tot. Anhand ihrer sterblichen Überreste wird sie zweifelsfrei identifiziert. Der Preis für die jahrelange Jagd ist aber hoch.
Die Führungsoffiziere werden für die Ermordung ihres Amtes enthoben und dürfen sich zunächst nur unter Bewachung in der Messe aufhalten.
Wenig später dürfen die Offiziere ihren Dienst wieder aufnehmen. Sie bekommen 12 Stunden Zeit, die Unschuld zu beweisen und Beweise vorzulegen.
Ensign Hardfield und die gesamte Technik sammeln unentwegt Beweise für die Manipulation der Sensordaten und die Unschuld der Exeter-Crew durch Täuschung.
Plötzlich ein unerlaubter Shuttlestart!
Der Vaughn-Klon hat Ensign Winters als Geisel genommen und versucht zu fliehen!
Dank Traktorstrahl gelingt es der Exeter, ihn zunächst zu stoppen und in Stase zu versetzen.
In der Hoffnung auf eine Spur zum echten Michael Vaughn lässt man ihn später fliehen, ohne dass er merkt, mit einem Peilsender ausgestattet worden zu sein.
Doch dann kommt es zu einem Angriff im Asteroidenfeld. John Vaughns Schiffe attackieren die Exeter. Schließlich greift er selber von seinem Flaggschiff aus an und schickt Entertrupps.
Der Exetercrew bleibt nur, sich zu ergeben. Ihr Michael Vaughn scheint die Seite gewechselt zu haben und beamt mit seinen Gefolgsleuten rüber. Sie führen die Sternenflottenmitglieder in ihre Abteilungen.
Nach nur wenigen Minuten geht Officer Vaughns Plan auf. Natürlich ist er loyal geblieben und hilft der Exetercrew, das Schiff zurückzuerobern.
Schnell sind die feindlichen Truppen verhaftet.
John Vaughn kann ebenfalls arrestiert werden.
Hochrangiges Treffen an Bord der Exeter: Commodore Lennox hat kurzzeitig das Kommando einer kleinen Flotte erhalten, zu der auch die Exeter gehört.
Der Auftrag: Für Ruhe im aktuellen System sorgen. Es gibt hier Piraten-Aktivitäten und andere kleine Zwischenfälle.
Während Lennox dies für eine Lapalie hält, ist die Exeter-Crew anderer Ansicht.
Auch die USS Lindsay gehört zum Flottenverband. Captain Stafford vermutet ebenfalls mehr als nur zufällige Aktivität hier.
Dr. Nox und sein Team pflegen medizinische Akten.
Noch herrscht Ruhe auf der Krankenstation.
Die Crew in der Messe.
Die Exeter bleibt auf Warteposition
Präsidentschaftswahlen stehen an!
Die OPS fungiert als Wahlhelfer und überwacht die Stimmabgabe.
Die Station wurde angegriffen! Ein offensichtlich entwendetes und aufgerüstetes Schiff der Miranda-Klasse war der Agressor.
Notruf einer Bergbaustation! Die Exeter soll den Vorfall untersuchen.
Die Station wurde verwüstet und gezielt wurden Gebrauchsgegenstände gestohlen.
Die Exeter kann zwei Verletzte retten und versorgen.
Captain Reuter ist sicher, dass hier mehr hinter steckt. Aber seine eigenwilligen Aktionen mit der Exeter geraten ins Visier von Commodore Lennox.
Ensign Shakri
Ensign Torek
Officer Kitara
Ensign Jara und Ensign Winters auf der Krankenstation
Im Maschinenraum
Ein weiterer Notruf von einer Bergbaustation. Ein Außenteam beamt rüber.
Verletzte werden gefunden und gerettet.
Auch hier hat es Angriffe gegen das dortige Personal gegeben.
Plötzlich entpuppt sich das Ganze als Falle! Die Geretteten auf der Krankensation setzen sich zur Wehr.
Die Situation dort ist schnell unter Kontrolle.
Aber auch auf der Station kommt es zu Kampfhandlungen.
Die Angriffe richten sich gegen Officer Kitara und Ensign Shakri.
Die vermummte Gestalt "will an ihr Blut".
Beide landen schwer verletzt auf der Krankenstation.